Meditationsübungen
Wir alle putzen uns am Morgen die Zähne, duschen regelmässig und kleiden uns angemessen. Das ist die äussere Pflege. Doch wie sieht es mir Ihrer inneren Pflege aus?
Wenn wir mit unseren Gedanken ständig irgendwo sind, nur nicht bei uns selbst, ist es nicht verwunderlich, wenn wir schnell genervt sind oder schutzlos dem Stress ausgeliefert. Hier ein paar Meditationsübungen, die Ihnen helfen, sich zentrierter und gelassener zu fühlen und von diesem Ort aus mit innerer Stärke zu agieren, statt auf äussere Umstände gezwungenermassen zu reagieren.
Wenn wir mit unseren Gedanken ständig irgendwo sind, nur nicht bei uns selbst, ist es nicht verwunderlich, wenn wir schnell genervt sind oder schutzlos dem Stress ausgeliefert. Hier ein paar Meditationsübungen, die Ihnen helfen, sich zentrierter und gelassener zu fühlen und von diesem Ort aus mit innerer Stärke zu agieren, statt auf äussere Umstände gezwungenermassen zu reagieren.
Kleine Meditationsübung für einen frischen Morgen und einen erfolgreichen Tag
Dauer ca. 8 Min. Diese kurze Meditation bereitet dich optimal für den Einsatz im Alltag vor. Du bist dann mit ganzem Wesen bei der Sache, kannst dich besser konzentrieren, bist gelassener und zufriedener. Natürlich kannst du die Übung so lange machen wie du willst, aber nimm dir auf jeden Fall 5 Minuten Zeit. Nicht nur du, auch deine Kollegen im Büro werden begeistert sein. Stelle sicher, dass du für die nächsten 10 Minuten ungestört bleibst. Wenn du Angst hast, die Zeit zu vergessen, stell dir einen Wecker mit einem sanften melodischen Weckton. ![]()
|
Achtsames Gehen (wenn möglich in der Natur)
Wenn möglich machen Sie die Achtsamkeitsübung in der Natur. Sie ist aber natürlich überall machbar. So geht's: Stehen Sie aufrecht und atmen Sie dreimal tief ein und aus. Spüren Sie dabei Ihre Füsse auf dem Boden und bedanken sich für die Unterstützung der Erde. Dann setzen Sie bewusst einen Fuss vor den anderen und spüren, wie er aufsetzt. Finden Sie einen gleichmässigen Rhythmus zum Atmen, z.B. drei Schritte einatmen, 4 Schritte ausatmen. Beobachten Sie Ihren Atem, wie er in Sie hineinströmt, in jede Zelle fliesst und Ihren Körper wieder verlässt. Lassen Sie ihn ganz bewusst in die verschiedenen Körperteile fliessen. In die Füsse, die Beine, das Becken, den Bauch, die Brust, die Arme, Schultern, Nacken, Kopf und Gesicht. Werden Sie zu einem bewusst atmenden Körper. Wenn Ihnen das gut gelingt, kann können Sie die Übung erweitern: Bleiben Sie mit Ihrem Atem verbunden während Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Natur um Sie herum ausweiten. Spüren Sie, wie Sie sich selbst ausweiten. |